Kunden

Mein Kundenkreis setzt sich aus Unternehmen, Behörden, Organisationen, Verlagen, Übersetzungsagenturen und Privatpersonen zusammen.

Referenzen

Zu meinen Kunden gehören unter anderem folgende Firmen:

Mundipharma Research GmbH & Co. KG, Limburg (Pharmazie)
Wilhelm Julius Teufel GmbH, Wangen (Orthopädietechnik)
Stern-Wywiol Gruppe GmbH & Co. KG, Hamburg (Lebensmitteltechnologie)

Die Strategie des Übersetzers

Um zielgerichtet spielen zu können, hat ein Schachspieler schon in der Eröffnung das Mittel- und Endspiel im Blick. Genauso ist sich der Übersetzer durchgehend bewusst, für welche Zielgruppe er schreibt und welche Funktion der Text verfolgt. Wortwahl und Satzbau richtet er entsprechend aus.

Starke und schwache Züge

Jeder Schachzug, der nicht auf einem Plan beruht, ist ein schwacher Zug und kann die Partie kippen lassen. Ebenso setzt jede Formulierung, die sich nicht auf bewusste sprachliche und fachliche Entscheidungen gründet, den Wert einer Übersetzung herab.

Taktik-Training

Genius hilft, aber in erster Linie ist das Schachspielen, wie das Übersetzen, ein Handwerk. Theoriekenntnisse, Faustregeln, intensive Nutzung von Software und Datenbanken und letztlich Erfahrung sind das, worauf Schachspieler wie Übersetzer ihre Erfolge aufbauen.

Variantenberechnung

Perfektionismus kann die Effizienz gefährden. Ein Schachspieler lernt jedoch unter der Schachuhr, jede Variante nur einmal zu berechnen statt mehrmals. So gelangt er vom Gedankenkarussell auf die Gedankenautobahn. Dieselbe Disziplin benötigt der Übersetzer.
Übersetzen ist für mich ein hochkonzentrierter und effizienzorientierter Prozess, bei dem Theoriekenntnisse und Erfahrungswerte innerhalb des Terminplans zu einem optimierten Ergebnis zusammenfließen.